Cabo Sardão – Klappern auf Klippen

14.11.2018: Camping Villa Park Zambujeira – Farol Cabo Sardão – u.a. Knight Beach

Eine weitere kalte Nacht war gut mit den Wärmflaschen überstanden und der neue Tag zeigte uns einen weiteren, schönen Küstenabschnitt und wärmte nicht nur unsere Herzen, sondern auch unsere Glieder!!! Es ist leider so, aber Wärme macht Orte noch genießbarer!
Jumpy stellten wir am Leuchtturm ab. Nebenan einer der wohl aussichtsreichsten Fußballplätze. Und vorne auf den Spitzen der Klippen klappernde Störche!Insgesamt ein sehenswerter Küstenabschnitt, der sich auch ausgezeichnet erwandern lässt! Wir stiegen hinunter zum Knight Beach und genossen die Natur, ließen uns beeindrucken vom Türkis des Wassers und von der Schichtung der Steine. Und bemerkten, dass ein warmer Fön einen einfach kalt lässt.

Naja, nicht ganz, der Wind hat neue graue Wolken in unsere Richtung geschoben…
Wir gingen also zurück, sahen von der Klippe am Jumpy mit Kaffee, Campergespräch und Flauschehündchen dem Sonnen-Wolkenspiel zu bis es zu regnen anfing. Dann standen wir noch kurz alleine draussen, verabschiedeten uns von den Klippen und fuhren zurück nach Zambujeira.

Zambujeira

15.11.2018: Zambujeira

Wir hatten beide die Nase voll und nießten um die Wette. Umso netter war es, dass es heute warm wurde! Sonne satt!!!
Und das an unserem letzten Meerstrandtag und es stimmt: Alles ist noch schöner und intensiver, wenn man weiß, das man geht…
Wir machten eine Wanderung an den Klippen Zambujeiras und genossen alles um uns herum. Das Geschenk der warmen, hellen Sonne und die wunderschöne Naturkulisse hier sollte sich ganz fest in unsere Glieder und lange in unsere Köpfe setzen. Wir zelebrierten diese Momente einsamer und zauberhafter Zweisamkeit!

Mehr Wärme bitte – ansonsten: Danke!!!

13.11.2018: Vila Nova de Milfontes – Camping Villa Park Zambujeira

Die Fahrt geht weiter Richtung Süden weiterhin mit Hoffnung auf ein bisschen mehr Wärme…
Am späten Nachmittag haben wir immerhin das Meer, die Wärme wurde wohl wieder vom Wind weggepustet. Wir gehen ein Stück am Ufer entlang, sehen einen Fischer auf den rauhen Steinen in der Gischt stehen, schwarze rund geschliffene mit weißen Adern durchzogene Steine am Strand liegen und ein Wrack das immer noch von der Brandung durchgepeitscht wird. Und einen zumindest optisch sehr warmen, sehr orangenen Sonnenuntergang!