Frankreich

Mount Saint Michel

05./06.09.2018: Mount Saint Michel

Beeindruckend! Und wenn man gaaanz früh aufsteht, oder recht spät bei Wind und Wetter ins Watt geht, dann hat man noch ein klein wenig mehr Verzauberung…
(Winter ist vielleicht auch gut…Ein Vincent M. hat jedenfalls u.a. auch ganz tolle Fotoaufnahmen im Schnee gemacht und einen sehr schönen Bildband über Mount Saint Michel)

Nukleare Katastrophe direkt hier und jetzt

04.09.2018: Camping du lieu Joly – Cap la Hague

Der Krieg, dem man hier, vorallem in der Normandie noch überall begegnen kann, ist lange vorbei. Gut so!

Die nukleare Katastrophe passiert hier und jetzt – und wir sind entsetzt!!!

Wir checken das ganze Ausmaß, erst nach dem „romantischen“ Sonnenuntergang und nach dem Wein, wir wären sonst keine Minute länger geblieben, auch wenn hier ein ausgezeichnetes Restaurant mit tollem Ausblick steht und auch wenn die Natur hier so schön ist, dass ich alle Seiten im Reiseführer angemarkert habe…es blendet alles hinweg über die Zerstörung, die soeben und das seit den 60igern hier passiert! Wir wussten nichts! Ihr sollt es alle wissen: https://www.greenpeace.de/themen/energiewende-atomkraft/atommuell/wiederaufarbeitung-la-hague

Honfleur – Schmetter, Kunst und Süßigkeiten

03.09.2018: Honfleur – Camping du lieu Joly

Honfleur – Schmetterlingsland, Stadt der Kunst und Süßigkeiten.  Und Sonne! Und kalter Wind – wie immer.
Definitiv blieben wir im Naturospace Honfleur länger als der Normalo – war doch klaro…und verzaubernd. Die Stadt recht touristisch. Zurecht! Sehr toll, sollte man nochmal besuchen! Viele Galerien, Kunst und Süßigkeiten, tolle Gebäude.
Der Camping nett und OK, bei einem „Hof“ in Obstplantage oder auf der Wiese…

Ètretat – is tat schee – très bien

01.09.2018: Ètretat

Tolle Klippen, ein verwunschener Garten und ein hübsches Örtchen (außer ein paar Bausünden und hätte der Krieg nicht…). Klar bleiben da die Touristen nicht aus. Da muss man schon ein bisschen weiter auf den Klippen marschieren…oder ein stilles Örtchen im Garten – nein, ausnahmsweise nicht nur das… – aufsuchen.

To soon for mushrooms – looking for other rooms

30./31.08.2018: Stellplatz Klippen Le Trèport – Bauernhof Ferme de la Mare (Übernachtung/irreführender Name „la Mare“) – Kloster/Abbey Saint-Wandrille – Seine – Ètretat

Warum nicht mal ins Innland fahren…Wir vermissten Wald, den gab`s hier. Aber keine Pilze.
Dafür den süßen Vierbeinerwelpen bei einem sympatisch geführten Bauernhof.

Schon zog uns das Meer wieder an, wie der Mond und wir folgten…

Le Tréport

29.08.2018: Parkplatz Tiefebene vor Ault (Regen) – Parkplatz Le Treport/Klippe (Regen) – Parkplatz Le Treport/Bahnhof/Hafen

Es regnete. Kalt war`s auch. Toll für die Aufnahmen, schlecht für`s Gemüt. Keine Worte. Bilder!

Südseefeeling am Atlantikstrand

28.08.2018: Stellplatz hinter den Dünen – Berck-Plage – Parkplatz Tiefebene vor Ault

Wir begannen mit einem rot-weißen Leuchtturm. Untenrum grasten Esel – leider zu weit weg zum Fotografieren, aber immerhin, sie waren da! Was so verheißungsvoll begann, wurde, wie auch das Wetter, immer besser!

Wind & Wolken

26./27.08.2018: Atlantikküste (Nordfrankreich) – Campingplatz „L`Eglantier in Ambleteuse – Stellplatz hinter den Dünen

  • Dünenwanderung
  • Essen im Restaurant direkt am Meer
  • Weiterfahrt mit Zwischenstopps

An unserem einen Zwischenstopp, dem Kreidefels unterhalb des Obelisken, welcher einen Zwilling auf britischer Seite hat, wurde der Regen rasch zum Starkregen.

Mehrblick

25.08.2018: Parkplatz Willems – Lille – Atlantikküste (Nordfrankreich)

Ja. Lille ist eine Hauptstadt und eine Großstadt. Der Verkehr wird mehr, die Gebäude größer und mehrstöckig und die Parkplatzsuche schwieriger, vorallem da heute das Volksfest startet…
Wir sind aber rechtzeitig vor Ort und parken Jumpy neben dem Rummel und machen uns erstmal auf Richtung Innenstadt – fokussiert auf Findung einer Toilette…

alt kann so schön sein

23./24.08.2018: Stellplatz Lac d`Ailette – Laon – Parkplatz bei Willems

Die kleinen Orte vor und hinter Lac d`Ailette, die wir durchfahren, waren für unsere Sinne schön.
Die meist kleinen Häuschen reihten sich entweder direkt aneinander oder freistehend am Strassenrand auf und hatten eine hübsche Architektur. Kleine, verschachtelte Steinhäuser, ab und an mit Ziegeln. Die Fenster meist umrahmt und schön eingefasst – oft wechseln sich hier mal Stein mal Ziegel zu einem Musterspiel ab…