Cabo Udra
22.10.2018: Cabo Udra
Diesmal beherzigten wir einen Tip aus dem WOMO-Reiseführer (sonst u.a. park4night-App…), in dem ich geschmöckert hatte und der sich wunderbar mit der Nähe zu Cangas deckte. Somit hatten wir eine Übernachtungsmöglichkeit inklusive naturnaher, einsamerer Gegend. Ein Picknickplatz mit Parkplatz ausschließlich für WOMOs und Gelegenheitsbesuchen von grasenden Pferden und das ganze auch noch oberhalb einer wunderschönen Bucht am „Eingang“ zum Cabo Udra, einer kleinen, aber feinen Dreiviertelinsel 😉
Insel Cies
21.10.2018: Insel Cies (Fähre ab Cangas über Vigo)
Wir suchten unser neues Ziel aus und recherchierten glücklicherweise gestern (am Samstag) gründlicher, denn auf die Insel Cies führte keine Brücke. Hier war Bootfahren angesagt und da ich wirklich gerne auf diese – wiederum Naturschutzinsel – wollte, boxte sich Holger durch wohl nicht ganz so gut gelungene Internetformulare, um unsere Genehmigung und die Fährtickets zu ordern. Diese fuhr auch nur noch morgen und nächstes Wochenende.
Insel Arousa II
20.10.2018: Insel Arousa
Tag II hatten wir einen herrlich warmen, bei kompletter Windstille sogar heißen Sonnentag – megaschön! Danke!
Insel Arousa I
19.10.2018: Santiago de Compostela –Insel Arousa
Wir holten „früh“ noch unsere Wäsche von der Rezeption, die wir am Vortag hier zum Waschen abgeben konnten, räumten alles zusammen und ein, duschten nochmal ordentlich und weiter sollte es nach, besser auf Arousa gehen. Die Insel wählten wir uns aus, weil sie ein Naturschutzgebiet hat, das wie eine mehrgliedrige Froschpfote aussah mit vielen Schwimmhäuten, in diesem Fall Sandbuchten…
Santiago de Compostela
18.10.2018: Santiago de Compostela
Gute Stadt – schlechtere Bilder.
Neben den vielen Jakobsweg-Souvenirläden gab es hier auch mehr Vegetarisches, mehr ökologisch Verträgliches und zudem viel Flair…abgesehen von den Souvenirläden brauchen wir also mehr Pilger auf dieser Welt! Hier kann man perfekt in der Altstadt herumbummeln und entdecken…
Sommerregen
17.10.2018: Costa da Morte – Santiago de Compostela
…ja, eigentlich ja Herbst…und dieser Regen, der hier über uns seit der Nacht hereinbrach`war auch eher herbstlich und ja, die Temperaturen auch;)
Wir verbrachten die Zeit im Jumpyinneren. Holger hatte zu arbeiten, ich zu bloggen…tatsächlich fing ich in der Regenpause an zu joggen, die Küste entlang, einfach ein ordentliches Stück rennen – boah, tat das gut!
Costa da Morte
16.10.2018: Playa de O Ariño – Costa da Morte
Vom Stadtstrand zur Küste des Todes…Nach dem Frühstück fuhren wir los gen Costa da Morte. Unterwegs fielen die schmalen kleinen Häuschen auf Stelzen auf, die sehr an die quadratischen in Asturien erinnerten. Und auch hier waren die Hórreos oder Espigueiros einmal Speicherbauten für Feldfrüchte, wie Mais…bis heute haben wir welche von den größeren umgebaut zu Garten-/Ferienhäusern gesehen, für die Kids zum spielen oder, wie hier dienen sie den Ziegen als Schatten- und Futterspender…
A Coruña
15.10.2018: A Coruña
Auf http://www.mein-spanien-urlaub.de steht:
Einzigartig in A Coruña: Eines der unvergesslichsten Erlebnisse, die der Besucher von A Coruña und Galiciens erleben kann, ist die Beaobachtung des Sonnenuntergangs vom Leuchturm Hércules aus. Die Sonne verschwindet im atlantischen Finisterrae in einer traumhaften Landschaft vor dem einzigen römischen Leuchturm der Welt, der noch in Betrieb ist…
Mondoñedo & Lugo
14.10.2018: Mondoñedo & Lugo
Wir übernachteten in Mondoñedo, wir hatten diese Stadt vorher nicht auf dem Schirm, aber da es ordentlich regnen sollte, wollten wir einen soliden Stellplatz und die kleine Stadt hielt einen bereit. Danke! (Selbst öffentliche Toiletten waren in der Nähe!) Und zudem lernten wir dieses Örtchen, als sympatisches, freundliches Nest kennen, in dem man sich durchaus wohlfühlen kann!
Playa Barayo
13.10.2018: Playa Barayo – Decathlon Ribadeo – Mondoñedo
Es sollte heute nochmal schönes Wetter geben, deswegen gab`s heute nochmal Strandprogramm.
Zum Playa Barayo muss man einen kleinen Fußmarsch hinlegen, dafür hatte man dann wieder interessante Steinformationen, diesmal ausgespülte Höhlenfelsen, schwarzen Sand auf dem der wenige helle Sand, Wasser und Wind künstlerische Gebilde hinterließen und Entenmuscheln von denen uns schon Miguel berichtete und ein paar Exemplare zeigte…